Buch

Kopf hoch, sprach der Henker - Michael-André Werner

Kopf hoch, sprach der Henker

von Michael-André Werner

"Nichts ist so schlimm, dass es nicht noch schlimmer sein könnte" - Unbekanntes irisches Sprichwort

Rezensionen zu diesem Buch

Langeweile pur fand ich .

Fee zum Buch samt Meinung (Spoiler, weil ich das Lesen des Buchs für sinnlos halte):

Künstler aus Spanien, Italien, Deutschland, Schweden, Irland und Amerika bzw. England (hab ich Finnland oder so vergessen?) werden nach Irland eingeladen. Sie landen jedoch in einem heruntergekommenen Hotel und dürfen dann auch noch 7 Tage fasten. Seamus der Chef vom Ganzen fährt ständig nach Dublin und vergisst drei Mal die Hälfte! Zumindest das, wofür er keine Lust hat.

 

Am Anfang war...

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Kopf hoch, sprach der Henker

Humor ist eigentlich eine Kategorie, die ich selten lese, da ich es schwierig finde, Bücher zu finden, die mich wirklich unterhalten und zum Lachen bringen. Nun ja, dieses Buch hat es geschafft. Fast auf jeder Seite gab es irgendetwas und sei es noch so ein kleines Detail gewesen, das mich zum Schmunzeln gebracht hat. Das ist genau meine Art von Humor.

Kurz zum Inhalt: Karsten Kühne erhält einen Platz bei einem Künstlerstipendium in Irland. Kostenlose Unterkunft in einem Hotel,...

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Ist ganz in Ordnung

Allgemeine Infos:
Kategorie - Humor
Titel - Kopf Hoch, sprach der Henker
Autor - Michael-André Werner
Verlag - List
Seitenanzahl - 304
ISBN - 978-3-548-61255-3
Preis - 9.99 €

Buchgestaltung & Eindruck:
Das Buchcover erweckt Interesse da es außergewöhnlich aussieht. Eigentlich finde ich es nicht anprechend, aber gerade weil es "anders" ist, ist es auffällig.
Eigentlich lese ich zum größten Teil Genres wie Thriller, Krimis, oder...

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amüsant aber zwischendurch etwas langweilig

Der Titel dieses Buches begeisterte mich derart, dass ich sehr hohe Erwartungen an das Buch hatte, die es nicht ganz halten konnte. Die Geschichte der Stipendiaten/innen fängt mittendrin mit dem 19. Tag des Künstlerstipendiums im irischen Nirgendwo an. Sehr schnell wird klar, dass so gar nichts in Ordnung ist.
Dadurch war ich echt gespannt, wie es weitergeht, dann nachfolgend wird chronologisch aus der Sicht von Karsten erzählt, der sich dieses Stipendium erschlichen hat und ein...

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Viel versprochen, nichts gehalten

Das Buch beginnt spannend  mit einem Kapitel aus der Zukunft. Nach Vorstellung der einzelnen Kuenstlern aus verschiedenen Laendern und dem einleitenden Kapitel wird dann chronologisch weitergeschrieben. Die Ankunft der Stipendiaten und die Reaktion auf Ihre Bleibe ist noch sehr vielversprechend, aber von da an geht es bergab.

Es wurde den teilnehmenden Kuenstlern 6 Wochen mit Einzelzimmern, Vollverpflegung und Austausch mit Ihresgleichen versprochen. Sie bekamen ein Matratzenlager,...

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Mal ein etwas anderes Buch..

Das Buch „Kopf hoch, sprach der Henker“ von Michael-André Werner ist ein sehr interessantes Buch. Eins wie dieses habe ich bisher noch nicht gelesen. Schon beim Leseeindruck gefiel mir der meist sarkastische und auch manchmal sehr schwarze Humor, der sich durch das gesamte Buch zieht und den Leser oft schmunzeln lässt.
Der recht jugendliche Schreibstil lockert alles sehr auf, jedoch sollte der Leser über ein paar Englischkenntnisse verfügen, da nicht alles übersetzt wird (Spanisch und...

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Mein Flop des Jahres 2014!

Der Plot klingt klasse: 25 Künstler (bzw. Faulenzer, die sich hinter dem Begriff „Künstler“ verstecken und mit Kunst an sich überhaupt nichts zu tun haben) aus mehreren Nationen haben ein 6-wöchiges „Stipendium“ in Irland ergattert. Versprochen war ein Luxushotel, beste Verpflegung und wildes Partyleben. Sie landen in einem heruntergekommenen Hotel, in dem ein verwirrter Ire sie empfängt und auch alsbald wieder alleine lässt, die Verpflegung stimmt absolut nicht und das Partyleben entfällt...

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Gar nicht mein Humor ...

Kommen wir zunächst zum löblichen Teil: das Cover ist niedlich. Dabei muss man allerdings außer Acht lassen, dass es mit dem Inhalt wenig zu tun hat. Besser wäre vielleicht eine Kuh gewesen – oder eine dreckige Toilette. Wobei Letzteres natürlich gar nicht niedlich ist.

Zum Inhalt:
Man nehme 25 Künstler (oder Personen, die sich dafür ausgeben), ein absolut runtergekommenes Ex-Hotel, einen total durchgeknallten Hotelmanager, einen Geist (!) und einen Toten. Dazu gebrauche man...

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skurril

Über den Autor:

Der Berliner Autor Michael-André Werner, geboren 1967, ist seit vielen Jahren Mitglied der Lesebühne »Die Brutusmörder« und regelmäßig bei anderen Lesebühnen zu Gast. Seine Texte wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Außerdem hat er ein siebenwöchiges Autorenstipendium in Irland überlebt.

Zum Inhalt:

' Sechs Wochen Irland im Luxushotel, literweise Guinness, mindestens drei willige Stipendiatinnen aus Spanien und endlich mal keine Sorgen um die...

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Das Buch braucht etwas Zeit, dann wird es klasse!

Karsten Kühne glaubt, das große Los gezogen zu haben. Als Nichkünstler hat er ein Künstlerstipendium im Irland ergattert, da er für seine Freundin Sophie einspringt. Er erwartet sechs Wochen Urlaub in Irland, Unterkunft in einem Luxushotel und Verpflegung - alles natürlich kostenlos. Doch die Realität sieht anders aus. Als er mit den anderen Stipendianten in Irland ankommt, erwarten ihn ein altes, verfallenes Hotel mitten im Nirgendwo. Lebensmittel, vernünftige Betten, Einzelzimmer, Internet...

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Kopf hoch, sprach der Henker

Klappentext:

Sechs Wochen Irland im Luxushotel, literweise Guinness, mindestens drei willige Stipendiatinnen aus Spanien und endlich mal keine Sorgen um die prekäre Künstlerexistenz? Pustekuchen. Stattdessen: eine Hotelruine in der irischen Einöde, keine Verbindung zur Außenwelt, kein Fluchtmittel, ein unzurechnungsfähiger Reiseleiter und im Keller ein toter Schwede. Und für Literaturstipendiat Karsten Kühne und seine Künstlerkollegen soll es noch schlimmer kommen ... 

Meine...

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Überlebens-Künstler

Titel und Buchcover versprechen dem Leser ein sarkastisches, schwarz-humoriges Lesevergnügen. Und der Autor hält dieses Versprechen.

Gleich das erste Kapitel facht die Neugier des Lesers an: Was für eine Art Kunst betreibt der Protagonist, der sich in eine Gruppe von Kunststipendiaten eingeschlichen hat? Wer ist Olof und warum ist er tot? Wo ist Jill? Und warum bricht der von einer Künstlergruppe erwartete Seamus in Verzweiflung aus?

Nicht alles klärt sich in dem Roman. Jeder...

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Leider nicht mein Fall ....

Die Geschichte:

Sechs Wochen Irland im Luxushotel und literweise "Guiness" !

Pustekuchen -- Stattdessen : eine Hotelruine in der irischen Einöde, keine Verbindung zur Außenwelt, kein Fluchtmittel, ein unzurechnungsfähiger Reiseleiter

und im Keller ein toter Schwede .... und es soll alles noch schlimmer kommen ....

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist zwar flüssig und lässt sich recht gut lesen, aber es fehlt an den humorvollen und witzigen Beiträgen, die die...

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Künstlertreffen oder Irrenanstalt?

Eine Gruppe junger Europäer verschiedener Kunstrichtungen nimmt an einem mehrwöchigen Künstlerstipendium in Irland teil. Was als Arbeitsaufenthalt mit abschließender Ausstellung geplant war, entpuppt sich als Fiasko – Unterbringung in einer Hotelruine in der Walachei ohne Kontakt nach draußen aufgrund fehlenden Internets, Telefons und Handyempfangs, Mangel an Arbeitsmaterialien, Lebensmittelknappheit. Der völlig unorganisierte Leiter Seamus vergrößert das Chaos noch durch ständige...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
384 Seiten
ISBN:
9783548612553
Erschienen:
November 2014
Verlag:
List TB.
6.5
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.3 (12 Bewertungen)

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