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Ein Sohn, eine Mutter, eine unfassbare Geschichte: Die Mutter arbeitet in Antwerpen in einem Haus, vor dem sich zwei Straßen kreuzen: die Paradiesstraße und der Friedhofsweg. Das Haus hat einen Namen: Es heißt Cinderella. Die Mutter arbeitet dort als Prostituierte, während ihr trauriger und wütender Sohn alles daransetzt, sie aus diesem Milieu herauszuholen. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen, denn die Mutter weigert sich beharrlich, einer anderen Arbeit nachzugehen. Schließlich setzt der Sohn alles auf eine Karte: Er kauft Cinderella, um ab sofort an der Kreuzung zwischen Paradiesstraße und Friedhofsweg die Geschicke seiner Mutter selbst in die Hand zu nehmen.
"Derart faszinierend, dass man die Seiten förmlich verschlingt!" Cutting Edge
Zitate:
Vergiss es. Ich düse jetzt nicht nach Berchem, um mich auf einen Behinderten zu hocken. Ich bin eine Hure und nicht die Heilsarmee. Seite 24
"Der Erste, der mich nicht bezahlen konnte, das war dein Vater", rief sie in die Dunstglocke von Nikotin, Blut und Sperma hinein, die uns zu umgeben schien." Seite 46
"Bis zu meinem sechzehnten Lebensjahr war ich ein lästiger Floh im Fell der Schule. Danach gab ich mir alle Mühe, ein unausstehlicher Floh im Fell der ganzen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.