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Ein verblüffender Roman über Winston Churchill und Charlie Chaplin: Von zwei Herren, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die - jeder auf seine Art - gegen das Böse kämpfen.
Ich hatte mich schon vor langem in dieses wunderschöne Cover verliebt und freute mich nun sehr darauf, diesen als genial angepriesenen Roman endlich auch zu lesen.
Etwas unglücklich, wenn nicht gar aufdringlich, finde ich aber direkt schon den Anfang. Da steht also Charlie Chaplin mit dem Knie in der Tür des Aufenthaltsortes Churchils und brüllt: "Winston, Winston, ich bin es, Charlie. ...". Kann es eine plattere Einführung der beiden großen Männer geben? Zu deutsch: der Autor muss im...
~~Klappentext
Zwei Männer gehen miteinander spazieren, allein, im vertrauten Gespräch. Der eine schwer, rund, mit der unvermeidlichen Zigarre, der andere schmal, unruhig, in dauernder Bewegung. Zwei Männer, die gar nicht zueinander passen – scheinbar. Winston Churchill und Charlie Chaplin waren vom Ruhm verwöhnt, und doch zwei große Melancholiker, die immer wieder an tiefen Depressionen litten und versuchten, sie zu überwinden: der eine, indem er der größte Komiker der Geschichte wurde...
Was für eine Vorstellung: Charlie Chaplin spaziert gemütlich mit Winston Churchill am Strand entlang. Sie erzählen sich intime Dinge, abseits von Politik und Showbiz. Sie sprechen über ihre Ängste und ihre immer wieder auftretenden Depressionen. Churchill spricht von einem großen schwarzen Hund, der ihn angreift und sich festbeißt – und keiner versteht dieses Bild für eine niederschmetternde Depression besser als Chaplin. Auch er hat seit seiner Kindheit immer wieder mit Selbstmordgedanken...
Das Buch befindet sich in 24 Regalen.