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Zwei verbitterte Rivalen, zwei hasserfüllte Dörfer - der ideale Stoff für große Literatur und große Tragödien. Keiner wusste es besser als Shakespeare, dessen Klassiker "Romeo und Julia" in dem unterfränkischen Dorf Sommerhausen aufgeführt werden soll. Friedrich Fichte, ein junger Llehrer, hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die feindseligen Dörfer Winterhausen und Sommerhausen einander näherzubringen. Mit viel Mühe und Aufwand stellt er daher eine Theatergruppe mit Schülern aus beiden Ortschaften zusammen. Er hat alle Hände voll zu tun mit seiner pubertären Akteursschar, der er nicht nur die Flausen, sondern auch den Dialekt austreiben muss. Schließlich ist es so weit, der große Abend steht bevor. Doch eine Sache ist bei der Premiere anders als bei den zahlreichen Proben: Julia wacht nicht mehr auf ...
Das Cover zeigt schöne Fachwerkhäuser und im Titel werden die zwei Orte der Handlung, Winter- und Sommerhausen, zusammengefasst.
Der Klappentext des Krimis hat mich angesprochen und ich war gespannt auf die Handlung und die Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und locker und ich konnte mir sowohl die handelnden Akteure als auch die Handlungsorte sehr bildlich vorstellen.
Der Spannungsbogen hat sich langsam aufgebaut und bis zum Schluss gehalten. An manchen Stellen des Buches...
Dieses Buch hat mich vor allem durch seine tiefe Menschlichkeit begeistert. Die Hauptfigur Fritz hadert immer wieder mit ihrem Leben und versucht, ein guter Mensch zu sein. Dennoch ist Fritz dem Alkohol sehr zugetan und seine sexuellen Neigungen sind 1974 ein großes Problem, gerade im ländlichen Bereich. Als er versucht, mit Hilfe eines Theaterstücks zwei verfeindete Dörfer zu versöhnen, endet alles noch schlimmer als es vorher war. Oder? Und wer ist eigentlich derjenige, der die Pistolen...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.