Buch

Das Singen der Sirenen - Michael Wildenhain

Das Singen der Sirenen

von Michael Wildenhain

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2017

Als der deutsche Frankenstein-Experte Jörg Krippen auf dem Campus seiner neuen Londoner Universität umherirrt, hilft ihm die junge Stammzellenforscherin Mae sich zu orientieren. Die Begegnung wirkt zufällig, tatsächlich hat sie diese bewusst provoziert. Kurz darauf führt Mae ein Wiedersehen herbei, um eine Affäre mit dem deutlich älteren Mann zu beginnen. Zugleich scheint sie sonderbar viel über ihn zu wissen.

Rezensionen zu diesem Buch

Viel Experiment, wenig Erzählung.

Wie auch im Roman „Das Lächeln der Alligatoren“, der mir sehr gut gefallen hat, agiert auch im Roman „Das Singen der Sirenen“, dessen Held inmitten einer politischen Landschaft. Er ist links und schlägt mit der Faust nach rechts.

War ich im erstgenannten Roman gefangengenommen von der Sprache und der Geschichte, bin ich im zweitgenannten schnell hauptsächlich genervt. Jörg, ein Privatdozent im Fach Vergleichende Literaturwissenschaften, war früher ein schlimmer Finger, direkter Gewalt...

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Das Singen der Sirenen

Der Literaturwissenschaftler Jörg Krippen wird als Gastdozent nach London eingeladen. Schon bei der Ankunft in seiner Bleibe begegnet er einer jungen Frau, die zugleich etwas Bekanntes wie auch etwas Faszinierendes hat. Als sie in seinem Seminar auftaucht und ihn dann auch noch auf Deutsch anspricht, ist er mehr als verwundert, lässt sich aber auf eine Affäre ein. Bald schon muss er jedoch feststellen, dass sie sich nicht zufällig über den Weg gelaufen sind, sondern dass Mae dies alles...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
318 Seiten
ISBN:
9783608983043
Erschienen:
September 2017
Verlag:
Klett-Cotta Verlag
5
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 2.5 (2 Bewertungen)

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