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"Absolut packend!" marie claire.
Malone ist ein ganz normaler Junge. Er spielt gerne mit seinem Stofftier und liebt es, Geschichten zu erfinden. Oder sagt er etwa die Wahrheit, wenn er behauptet, dass die Frau, bei der er lebt, nicht seine leibliche Mutter ist? Keiner glaubt ihm. Keiner außer dem Schulpsychologen Vasile, dem es nach und nach gelingt, aus Malones Erinnerungsfetzen, die Wahrheit zusammenzusetzen. Doch plötzlich ist sein Leben in größter Gefahr und das von Malone ...
Eine hochemotionale Identitätssuche - von einem Bestsellerautor aus Frankreich.
Commandante Marianne Augresse hat eigentlich genug zu tun mit der Auflärung eines raffiniert durchgeführten schweren Raubüberfalls, als der Schulpsychologe Vasile mit einem seltsamen Anliegen an sie herantritt.
Vasile ist ein Junge im Kindergarten aufgefallen, der eigentlich ganz normal wirkt. Malone liebt sein seltsames Stofftier über alles, ist lebending, spielt gerne draußen und erzählt gerne Geschichten mit lebhafter Fantasie. Doch einige Dinge erzählt Malone besonders häufig und...
Zwei Handlungsstränge, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben… der routinierte Thriller-Leser vermutet jedoch sofort, dass die beiden Fälle, mit denen Polizistin Marianne Augresse sich konfrontiert sieht, irgendwie miteinander in Zusammenhang stehen müssen. So ist es dann auch und das nahm dem Roman ein bisschen den Wind aus den Segeln.
Wenn ich auch zugeben muss, dass die Konstruktion des Buches (mal wieder) sehr gekonnt ist. Michel Bussi ist einer der wenigen...
Autor
Michel Bussi ist ein französischer Politologe und Geograph. Seine Romane sind in zahlreiche Sprachen übersetzt und haben sich als internationale Bestseller durchgesetzt.
Inhalt
„Malone ist ein ganz normaler Junge. Er spielt gerne mit seinem Stofftier und liebt es, Geschichten zu erfinden. Oder sagt er etwa die Wahrheit, wenn er behauptet, dass die Frau, bei der er lebt, nicht seine leibliche Mutter ist? Keiner glaubt ihm. Keiner außer dem...
Malone ist ein netter kleiner Junge, mit einer Phobie vor Regen. Ansonsten erscheint er ziemlich normal – nur dass er behauptet, seine Mutter wäre nicht seine richtige Maman empfindet der Schulpsychologe Vasile als ziemlich verstörend. Auch erinnert Malone sich erstaunlich gut an einzelne Elemente aus seiner Vergangenheit bei seiner richtigen Maman. Vasile schafft es die Kommissarin Marianne neugierig auf die Geheimnisse des Jungen zu machen und ihn zu unterstützen. Und das obwohl sie gerade...
„Das verlorene Kind“ ist das dritte Buch, welches ich von dem französischen Autor Michel Bussi gelesen habe. Inzwischen traue ich mir fast zu, den Autor an seinen prägnanten Erzählstil zu erkennen. Besonders, wenn er Spannung erzeugen will, wird seien Sprache knapp und reduziert auf die wichtigsten Fragmente einer Beschreibung. Außerdem hat er eine ganz eine Art, dem Leser erst ein Szenario vorzusetzen, welches bereits ein oder mehrere Geheimnisse annehmen lässt, aber für die agierende...
Inhalt:
Der fünfjährige Malone ist ein Kind mit einer ausgeprägten Fantasie, das ist jedenfalls die Meinung seiner Umwelt Seiner Aussage, dass seine Eltern nicht seine richtigen Eltern seien, schenkt man keinen Glauben Der Schulpsychologe Vasile ,glaubt nach mehreren ausführlichen Gesprächen mit ihm, dass er die Wahrheit sagt.Er bittet die Kommissarin Marianne um Hilfe. Die steckt jedoch mitten in den Ermittlungen zu mehreren Raubüberfällen und übergibt die Aufgabe ihrem jungen...
Melancholisch und leicht bedrohlich - bereits das Buchcover spiegelt die Grundstimmung wider, die in Bussis neuem Roman vorherrscht.
Der fünfjährige Malone verfügt über eine überbordende Fantasie, davon ist jeder in seinem Umkreis überzeugt; denn der kleine Junge glaubt, dass Amanda und Dimitri nicht seine wahren Eltern seien. Seine bruchstückhaften Erinnerungen an ein früheres Leben sind verschwommen und vermischen sich mit Märchen und kindlichen Vorstellungen. Nur der...
Michel Bussi hat mit seinem neuen Buch „Das verlorene Kind“ einen sehr unterhaltsamen und spannenden Roman vorgelegt. Der Schreibstil ist wunderbar zu lesen, das Buch ist kaum aus der Hand zu legen, so sehr fesselt die Geschichte. Der Spannungsbogen wird bereits zu Beginn sehr hoch angelegt und zieht sich wie ein roter Faden bis zum Finale, wobei er sich immer weiter steigert. Auch die düstere, melancholische Atmosphäre des Romans trägt dazu bei, dass sich die Spannung immer weiter erhöht....
Im Allgemeinen ist ein Leser bis zu einem gewissen Punkt bereit, die Geschehnisse in einem Buch erstmal zu akzeptieren - auch wenn sie ihm eigentlich unglaubwürdig erscheinen. Er gewährt dem Autor sozusagen einen Vertrauensvorschuss, erwartet aber im Gegenzug, dass dieser im Laufe der Geschichte alle Unklarheiten beseitigt, alles Unglaubwürdige doch noch glaubhaft erklärt und alles logisch und schlüssig auflöst.
Ich stelle mir das immer so vor wie ein Gummiband, das man ganz schön...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.