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"Arthur zu begegnen und ihn mit nach Hause zu bringen, ist das Beste, was mir je passiert ist." Im November 2014 starten vier Ausnahmesportler ein Rennen der Extraklasse. 700 Kilometer innerhalb von sechs Tagen durch den Dschungel Ecuadors, zu Fuß, mit dem Fahrrad und im Kajak. Inmitten der Wildnis treffen sie auf einen herrenlosen Hund, der ihnen nach einer gemeinsamen Kötbullar-Mahlzeit nicht mehr von der Seite weicht. Ein Abenteuer nach dem anderen erleben sie gemeinsam, selbst durch knietiefen Schlamm, über Schluchten und durch reißende Ströme folgt Arthur dem Team und besonders dem Kapitän Mikael. Es ist klar: Arthur muss mit nach Hause kommen - koste es, was es wolle.
Arthurs Geschichte ist absolut lesenswert – man kann kaum glauben, dass sie wirklich passiert ist, denn sowas hätte man in einem Roman als unrealistisch abgehakt. Aber wie sagt man so schön: die besten Geschichten schreibt das Leben selbst und auch hier ist das so gewesen. Und es ist toll, dass diese Geschichte ein Happy End hat, obwohl es lange Zeit nicht danach aussieht.
Ich muss aber auch sagen – und daher kommt auch der eine Stern Abzug in der Bewertung – dass ich etwas schwer...
Das Buch befindet sich in 21 Regalen.