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"Ich malte. Getrieben von Leidenschaft fuhr meine Hand wie in Trance über die Leinwand. Wie ein Dirigent schwang ich mit verzücktem Gesicht meine Arme und tanzte nach meinen eigenen Noten. Jetzt war ich nicht mehr Felizitas, die bemitleidenswerte Versagerin." Glück stand nicht zur Debatte - ein Roman über eine Münchener Jurastudentin im Spannungsfeld zwischen väterlicher Erwartung und eigener Sehnsucht. Ein Roman über eine Halt gebende Freundschaft zweier junger Frauen. Ein Roman über eine Reise nach Kreta, die eine ganze Familie zerstört und darin ihren Frieden finden lässt. Ein Roman über die Liebe, die alles verändert.
Eine gutbürgerliche Familie in München ist von dem ehrgeizigen und erwartungsvollen Familienvater stark beeinflusst. Felizitas, die Tochter der Familie, will eigentlich aus der Welt des Vaters ausbrechen, aber sie kann nicht. Ihrem Vater zuliebe studiert sie Rechtswissenschaften. Ihr Bruder Kilian ist dagegen zielstrebig wie sein Vater, denn er hat eher Interesse, später die Kanzlei des Vaters zu übernehmen. Wenn es nach dem Vater geht, sollen seine Kinder die Kanzlei später gemeinsam...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.