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nikolausi
Weiblich, Ende vierzig, berufstätig, zwei halbwüchsige Kinder, Leseratte und immer auf der Suche nach neuen literarischen Herausforderungen.
Dies ist der erste Roman, den der Autor (und Musiker und Künstler) unter seinem richtigen Namen veröffentlicht. Und das passt auch, weil die Geschichte Autobiografisches aus seinem Leben als 22/23jähriger im Jahr 1999 behandelt.
Der Buchtitel bezieht sich auf den Namen eines fiktiven, um sein Überleben kämpfenden Dorfes im Brandenburgischen, eine Autostunde von Berlin entfernt, und ist treffend gewählt, befindet man sich dort nämlich tatsächlich „unter Leuten“ – übrigens recht merkwürdigen -, aus deren abwechselnder Perspektive die Geschichte erzählt wird. Als da u.a.
In melancholischer, distanzierter Tonart erzählt dieses Romandebüt von dem Leben in einem namenlosen, abgelegenen Bergdorf. Bis vor einigen Jahren wurde dort Erz abgebaut; seit das Bergwerk still gelegt ist, droht der Ort zu veröden, weil seine Bewohner in die Stadt ziehen. Ein Journalist hat sein Übriges dazu beigetragen, indem er prophezeite, der Ort werde unter Geröll verschwinden.
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