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Madena ist auf der Suche nach ihrer Vergangenheit und reist zurück in die Stadt ihrer Kindheit und Jugend in den 50er und 60er Jahren. Psychische und physische Gewalt, ein strenger katholischen Gott, Scham und Angst prägen ihre Erinnerungen. Traumatisiert stürzte sie sich in falsche Beziehungen, glücklich war sie in der kurzen Begegnung mit Justus. Sie stellt sich den Herausforderungen ihrer Erinnerungen und baut sich ein neues Leben auf. Was bleibt, ist die Frage nach dem Verzeihen, die Suche nach dem Leben, der Liebe und zu sich selbst.
„...Zu Hause badet die Küche im Spätnachmittagssonnenlicht, die Wände sehen dunkelgolden aus...“
Wir schreiben das Jahr 1952. Marie ist auf das Dach ihrer Schule geklettert. Dort fühlt sie sich frei wie ein Vogel. Sie beleidigt von oben einen Lehrer. Was folgt, sind zehn Schläge mit dem Stock auf die Hand.
Die Autorin hat ihre Protagonistin die Lebensgeschichte im Rückblick erzählen lassen. Marie ist ein schwieriges Kund. Doch das Umfeld sieht nur das Verhalten und...
Wir dürfen ein Kind begleiten, durch die Wirrungen der Nachkriegszeit. Den strengen Regeln der kath. Kirche unterworfen, ausgeliefert an ihre Eltern.
Monika Detering schafft es, auf wunderbare Weise, uns mit hinein zu nehmen in den Werdegang eines Mädchens. Sie schafft es Formulierungen zu finden, mit der Sprache zu spielen und damit Bilder zu erzeugen, die sich auf der Netzhaut einbrennen. Worte für das Unfassbare... eine Geschichte, voller Willkür und Gewalt. Sie muss die Dinge...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.