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Daniel kommt seine Arbeit als Werbetexter jeden Tag sinnloser vor. Als sein Stammlokal unerwartet schließt, überredet er seine Frau Aylin, die Chance zu nutzen und gegen jede finanzielle Vernunft ein Café zu betreiben. Der Weg zur Eröffnung ist mit einem Orkan an guten Ratschlägen und Katastrophen gepflastert. Aber das Schlimmste soll erst noch kommen: Gäste. Sie bleiben zu Hause, wenn sie kommen sollen, und wenn sie da sind, halten sie die Speisekarte für eine Art ersten Entwurf, den man um jede verdammte Zutat dieser Welt ergänzen kann. Als dann auch noch ein Wasserrohr bricht, der Koch die Nerven verliert und das Fernsehen kommt, ist das Chaos perfekt: Nach wenigen Wochen droht Daniel nicht nur die Zahlungsfähigkeit einzubüßen, sondern auch den Verstand. Bestseller-Autor Moritz Netenjakob verwandelt seine eigenen Erfahrungen als Café-Betreiber in ein Feuerwerk an Gags, absurden Situationen und wunderbaren Charakteren. Am Ende will man in diesem Café einfach nur Stammgast sein.
Der Autor Moritz Netenjakob zeigt auch in seinem Buch „Milchschaumschläger“ wieder seinen wundbaren Humor. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt bei der Lektüre eines Buches laut in der Bahn lachen musste…
Zum Inhalt:
Als das Stammlokal von Daniel und seiner türkischen Ehefrau Aylin überraschend schließt, entscheidet Daniel sich in einer Kurzschlussreaktion dazu, dass Lokal zu kaufen. Er kündigt seinen verhassten Job in einer Werbeagentur und steckt sein gesamtes...
Mit diesem Buch legt Moritz Netenjakob den inzwischen dritten Band mit dem deutsch - türkischen Paar David und Aylin vor, den man aber auch ohne Vorkenntnisse aus den ersten beiden Büchern problemlos lesen und verstehen kann.
Als David und Aylin erfahren, das ihr altes Stammlokal demnächst schließt und einer Burgerkette weichen soll, machen die beiden Nägel mit Köpfen und übernehmen den Laden kurzerhand selber. Worauf sie sich da eingelassen haben, merken sie erst, als das Chaos...
Wie bei Jan Weiler (zum Beispiel in 'Maria, ihm schmeckt's nicht') fußt ein Großteil Netenjakobs Humor auf den national bedingten religiösen und kulturellen Differenzen der Familie seiner Frau und den Kölner Urgesteinen in seinem Café. Dass das nicht immer politisch korrekt sein kann, gesteht Daniel als Ich-Erzähler ein und macht sich gleichzeitig Gedanken darüber, warum denn nur die Deutschen mit so etwas Probleme haben. Tatsächlich kam mir persönlich der Humor am Anfang etwas ZU stereotyp...
Daniel Hagenberger ist entsetzt, als seine Stammkneipe in Köln zumacht und einem unpersönlichen Burgerladen weichen soll. So übernimmt er den Laden kurzerhand selbst und verwirklicht mit seiner Frau Aylin, mit der er seit fünf Jahren verheiratet ist, den Traum vom eigenen Café, da er in seinem Job als Werbetexter in der letzten Zeit ohnehin nicht sehr glücklich war.
Die Wirtin der früheren Stammkneipe stellt er ebenfalls als Bedienung ein sowie eine entfernte Verwandte von Aylin aus...
Inhalt: Daniel, ein Werbetexter, ist nicht glücklich in seinem Job. Spontan beschließt er, einen flüchtigen Traum von ihm und seiner türkischen Frau zu verwirklichen. Er übernimmt ihr gemeinsames Lieblingscafe als sich die Gelegenheit dazu bietet.
Unbedarft und vom Metier keine Ahnung, nehmen die Beiden das Projekt in Angriff. Eingerichtet ist das Cafe schnell. Das richtige Personal einzustellen ist schon ein Abenteuer für sich.
Die wenigen Gäste dann, haben es in sich. Daniel...
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.