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Wer braucht schon einen Vater? Sie sicher nicht, davon ist Hollis fest überzeugt - bis ihr Halbbruder Milo in ihr Leben tritt. Denn er will ihren gemeinsamen Vater finden und braucht Hollis' Hilfe. Aber warum sollte sie bei so einer Schnapsidee mitmachen? Immerhin kennt sie Milo kaum, mal ganz zu schweigen von dem "Vater", der sie in einem Reagenzglas gezeugt hat. Einem Mann, dessen Namen sie nicht einmal weiß. Und das ist auch verdammt gut so. Richtig abgefahren aber wird es, als Milo herausfindet, dass sie nicht die einzigen Kinder von Samenspender No. 9677 sind. Widerwillig lässt sich Hollis auf die Spurensuche ein - und stellt fest: Familie ist das, was man daraus macht.
Die 14jährige Hollis Darby-Barnes und der 15jährige Milo Robinson-Clark haben je 2 Mütter und einen gemeinsamen Vater – einen Samenspender, den sie beide nicht kennen. Nun aber will Milo das ändern. Bei seinen Recherchen findet er weitere Kinder des Spenders mit der No. 9677, seine Halbgeschwister. Zusammen mit Hollis, Abby und Noah macht er sich auf den Weg, ihren Vater zu finden.
Das Buch „No. 9677 oder wie mein Vater an 5 Kinder von 6 Frauen kam“ behandelt ein sehr sensibles Thema...
Milo hat zwei Mütter und theoretisch keinen Vater, doch das stört ihn gar nicht, wenn da nicht die lästigen Allergien wären, die ihm ein normales Leben verwehren. Hollis lebt in einem ähnlichen Verhältnis wie Milo, aufgezogen von zwei Müttern, wobei Pam leider verstorben ist. Auf den ersten Blick verbindet die beiden Jugendliche nichts, bis auf die Tatsache, dass sie beide den selben Samenspender hatten: No. 9677. Bei Milos Suche nach dem Mann der sein biologischer Vater ist, begegnet er...
Klappentext
„Wer braucht schon einen Vater? Sie sicher nicht, davon ist Hollis fest überzeugt – bis ihr Halbbruder Milo in ihr Leben tritt. Denn er will ihren gemeinsamen Vater finden und braucht Hollis’ Hilfe. Aber warum sollte sie bei so einer Schnapsidee mitmachen? Immerhin kennt sie Milo kaum, mal ganz zu schweigen von dem „Vater“, der sie in einem Reagenzglas gezeugt hat. Einem Mann, dessen Namen sie nicht einmal weiß. Und das ist auch verdammt gut so.
Richtig abgefahren...
Über die Autorin:
Natasha Friend wurde 972 im Staat New York geboren. Nach ihrem Studium zog sie nach Boston und veröffentlichte 2004 ihren ersten Roman.
Zum Inhalt: Klappentext
Wer braucht schon einen Vater? Sie sicher nicht, davon ist Hollis fest überzeugt - bis ihr Halbbruder Milo in ihr Leben tritt. Denn er will ihren gemeinsamen Vater finden und braucht Hollis´Hilfe. Aber warum sollte sie bei einer Schnapsidee mitmachen? Immerhin kennt sie Milo kaum, mal...
Hollis und Milo sind Halbgeschwister und kennen sich trotzdem kaum. Beide sind durch eine Samenspende gezeugt worden. Ihren Spender kennen sie nur unter der Bezeichnung No. 9677. Holis lebt mit ihrer einen Mutter und der Katze ihrer verstorbenen anderen Mutter zusammen. Sie und Milo, welcher ebenfalls zwei Mütter hat, haben sich vor Jahren einmal kurz getroffen. Umso verwunderter ist sie, als sich ihr Halbbruder bei ihr meldet und sich zusammen mit ihr, auf die Suche nach weiteren...
Hier könnt ihr euch meine Video - Rezi zu "No. 9677 oder Wie mein Vater an fünf Kinder von sechs Frauen kam" anschauen. Viel Spaß!
Keine lange Vorrede, ich falle gleich mit der Tür ins Haus: Was für ein tolles Überraschungsei! Was für ein witziges und gleichzeitig berührendes Buch, das mein Herz erwärmt und mir Lachfältchen ins Gesicht gezaubert hat! <3 Der Magellan Verlag hat es mal wieder geschafft und mir ein echtes Highlight beschert …
Allein das Thema ist schon etwas Besonderes, das mir buchtechnisch bisher nicht über den Weg gelaufen ist: Probleme in Samenspenderfamilien und die damit verbundenen Gefühle...
Dieser Klappentext verspricht auf jeden Fall eine einzigartige Geschichte - und die soll man auch bekommen. Ich habe lange kein Buch mehr so schnell durchgelesen wie № 9677! Jetzt fällt es mir immer noch schwer meine Gedanken dazu zu ordnen weil es, wie Hollis' Familie, ein perfekter Mix aus den verschiedensten Bestandteilen ist. Alle erdenklichen Themen die ein Samenspender-Kind nur beschäftigen könnten sind in einem realistischen Verhältnis zueinander dabei. Ob es um die eigene Identität,...
Inhalt:
Hollis lebt allein mit ihrer Mutter, ihren Vater kennt sie nicht. Sie weiß nur das sie durch eine Samenspende gezeugt wurde. Doch dann bekommt sie eine Nachricht von Milo, ihrem Halbbruder. Er möchte ihren Vater finden und möchte ihre Hilfe. Doch nicht mit ihr. Sie hat kein Interesse ihren Vater zu finden, doch dann kommt heraus das Milo und sie nicht die einzigen Kinder dieses Mannes sind, den sie nicht kennen und die Spurensuche beginnt.
Meine Meinung:
Nie habe...
Dieses Buch wurde mit vom Verlag überraschend zugeschickt und ich muss gestehen, dass ich selber nicht unbedingt danach gegriffen hätte. Das ganze schien nicht wirklich in mein Beuteschema zu passen und die Protagonisten waren mir zu jung. Tja, zum Glück wurde ich mit dem Buch überrascht, denn es hat mir letztendlich wirklich gut gefallen.
Dabei ist es nicht so, dass alles einfach nur toll war. Am Anfang hatte ich echte Einstiegsschwierigkeiten. Die Situation muss erst erklärt werden,...
INHALT:
Wer braucht schon einen Vater? Sie sicher nicht, davon ist Hollis fest überzeugt – bis ihr Halbbruder Milo in ihr Leben tritt. Denn er will ihren gemeinsamen Vater finden und braucht Hollis’ Hilfe. Aber warum sollte sie bei so einer Schnapsidee mitmachen? Immerhin kennt sie Milo kaum, mal ganz zu schweigen von dem „Vater“, der sie in einem Reagenzglas gezeugt hat. Einem Mann, dessen Namen sie nicht einmal weiß. Und das ist auch verdammt gut so.
Richtig...
INHALT:
Wer braucht schon einen Vater? Sie sicher nicht, davon ist Hollis fest überzeugt – bis ihr Halbbruder Milo in ihr Leben tritt. Denn er will ihren gemeinsamen Vater finden und braucht Hollis’ Hilfe. Aber warum sollte sie bei so einer Schnapsidee mitmachen? Immerhin kennt sie Milo kaum, mal ganz zu schweigen von dem „Vater“, der sie in einem Reagenzglas gezeugt hat. Einem Mann, dessen Namen sie nicht einmal weiß. Und das ist auch verdammt gut so.
Richtig abgefahren aber...
Inhalt:
Wer braucht schon einen Vater? Sie sicher nicht, davon ist Hollis fest überzeugt – bis ihr Halbbruder Milo in ihr Leben tritt. Denn er will ihren gemeinsamen Vater finden und braucht Hollis’ Hilfe. Aber warum sollte sie bei so einer Schnapsidee mitmachen? Immerhin kennt sie Milo kaum, mal ganz zu schweigen von dem „Vater“, der sie in einem Reagenzglas gezeugt hat. Einem Mann, dessen Namen sie nicht einmal weiß. Und das ist auch verdammt gut so.
Richtig abgefahren aber...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.