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Amerika im 17. Jahrhundert: Eine Frau, des Ehebruchs schuldig, steht am Schandpfahl und verrät nicht, wer der Vater ihrer Tochter ist. Die gestrenge puritanische Obrigkeit verurteilt sie, als Zeichen ihrer Schande lebenslang einen scharlachroten Buchstaben zu tragen. Die Folgen dieser übertriebenen Moralvorstellungen und die Mechanismen der gesellschaftlichen Ausgrenzung schildert Nathaniel Hawthorne mit psychologischer Raffinesse. Sein Roman ist einer der wichtigsten amerikanischen Klassiker des 19. Jahrhunderts, als sich das moderne Amerika mit dem Blick in seine Geschichte neu erfand. Mit seiner glasklaren Neuübersetzung gibt Jürgen Brôcan dem Roman eine Gestalt für heutige Leser; im Anhang erläutert er die historischen und literarischen Hintergründe.
Esther Prynne wurde von ihrem Mann in die Neue Welt vorgeschickt, er selbst kommt auch nach 2 Jahren nicht in Boston an und gilt seitdem als verschollen.
Im Boston des 17.Jh. herrscht ein sehr strenger Puritanismus, das ganze Leben begeht man als Mensch, der seine Erbsünde büßen muss. Gute Taten, Frömmigkeit und Korrektheit können die Seele retten und heilen. Doch Esther Prynne bekam ein Kind, obwohl ihr Ehemann nie wieder aufgetaucht ist. Sie ist der Sünde des Ehebruchs verfallen und...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.