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Neil Gaiman gehört zu den großen Erzählern unserer Zeit. Seit seiner Kindheit sind Geschichten für ihn Zufluchtsorte und lebensnotwendig. In dieser Sammlung von Essays und anderen Schriften beschäftigt Gaiman sich mit Literatur, Schreiben, Kunst und Fantasie. Er spricht über Autoren und Werke, die für ihn prägend waren und geblieben sind. Mal eindringlich und weise, mal spielerisch und humorvoll, erkundet Gaiman Dinge, die ihn bewegen, und schenkt dem Leser einen Einblick in seine ganz persönlichen Gedanken.
„Der Sternwanderer“, „Coraline“, „Das Graveyard-Buch“ oder das erst kürzlich verfilmte Werk „American Gods“ - Neil Gaiman weiß, wie man fesselnde Geschichten schreibt. Seine „Beobachtungen aus der letzten Reihe“ dagegen lassen sich eher unter Sachbuch einsortieren und sind trotzdem nicht weniger faszinierend. Das Buch ist eine Sammlung von Vorträgen und Artikeln, sowie Vorworten und Essays, die der Autor gehalten bzw. verfasst hat. Inhaltlich sind die einzelnen Kapitel sehr gehaltvoll und...
Beobachtungen aus der letzten Reihe von Neil Gaiman ist ein größeres Werk: 576 Seiten der gebundenen Ausgabe auf zehn Kapitel mit etlichen Unterkapiteln verteilt.
Der Autor stellt sich vor, spricht über seine Ansichten zu diversen Bereichen des kulturellen Lebens wie Kino, Filme, Comics, Fantasy, SciFi und natürlich über die Bücher insg. und ihre Rolle. Insb. im ersten Kapitel erzählt Gaiman, wie wichtig die Bücher für ihn als Kind waren, wie und wie sehr sie ihn geprägt haben, und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.