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Ein ungewöhnlich heißer Sommer in London ist für alle eine Qual. Nur einer genießt die Hitze. Er beobachtet die heißen Körper der Frauen. Er riecht sie, er prägt sie sich ein, er ergötzt sich an ihrer schweißnassen Haut. Heimlich. Dann terrorisiert er sie, und schließlich tötet er die Frauen. Die Polizei gerät in hektische Aufregung: Doch der »Sommermörder« ist den Beamten und seinen Opfern immer einen Schritt voraus ...
Auch hier handelt es sich um ein "älteres" Schätzchen, das Buch wird aus der Perspektive des Mörders in Form von Tagebucheinträgen und den drei Opfern in der "Ich" Form erzählt. Der Schreibstil ist locker und lässt sich flüssig lesen. Man erfährt von den einzelnen Leben der Opfer und durchlebt jede Minute mit ihnen. Dieses Buch geht wirklich unter die Haut. Die Wendung bei Nadia hat mich allerdings sehr überrascht, sie lässt sich nämlich nicht wie die anderen beiden einschüchtern. Sie steht...
Der Schreibstil ist gut. man kann das Buch ohne Probleme lesen. Es ist in ein Prolog und 3 Kapitel unterteilt. Der Prolog ist in kursiver Schrift, denn er ist vom Mörder. Kapitel 1 schreibt aus der sicht von Zoe, Kapital 2 aus der sicht von Jenny und Kapitel 3 aus der sicht von Nadja. Dazwischen immer kursiv die Gedanken des Mörders.
Zum Inhalt möchte ich nicht mehr sagen, als der Klappentext verrät, denn dieser umfast schon mal 390 Seiten vom Buch und es gibt nichts mehr hinzuzufügen...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.