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Singapur um 1840. Das Tor zu den Schätzen Asiens. Ein Magnet für Schiffe und Menschen aus aller Welt. Hier lebt Georgina nach dem Tod ihrer Mutter weitgehend sich selbst überlassen. Im üppig wuchernden Garten am Meer kann das Mädchen mit den veilchenblauen Augen umherstreifen und ihre Einsamkeit eine Zeit lang vergessen. Eines Tages findet sie dort einen verletzten Jungen: Raharjo, der dem Volk der Orang Laut angehört, den „Meeresmenschen“. Wie vom Schicksal gelenkt, kreuzen sich ihre Wege über Jahrzehnte hinweg immer wieder, und diese Liebe, die nicht sein darf, verändert nicht nur ihrer beider Leben für immer ...
2.5
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich zum einen schon ein paar Bücher der Autorin gelesen habe und mir diese auch sehr gut gefallen haben, zum anderen lese ich historische Geschichten in exotischen settings immer wieder gerne. Der Klappentext hatte mich sofort angesprochen und das Cover ist ein absoluter Traum.
Leider war der Einstieg direkt sehr zäh und ich musste das Buch erstmal wieder zur Seite legen. Als ich mir das Buch dann wieder geschnappt habe, bin...
Diese Geschichte spielt im 19. Jh. in Singapur. Einwanderer haben sich hier niedergelassen, denn hier befindet sich das Tor zu den Schätzen Asiens. Auch die kleine Georgina lebt hier mit ihrem Vater. Aber seit dem Tod ihrer Mutter ist sie weitgehend sich selbst überlassen. Niemand übernimmt ihre Erziehung, sie ist den ganzen Tag allein und so kommt es, dass sie ihre Tage im üppig wuchernden Garten am Meer verbringt. Hier streift sie umher und findet eines Tages den verletzten Jungen Raharjo...
Über das Buch
Die kleine Georgina wächst in Singapur auf, ihre Mutter starb, als sie noch klein war, und ihr Vater kümmert sich kaum um sie. So tobt das Kind durch den Garten und entdeckt in seinem verwilderten Teil, nahe am Meer einen alten Pavillon, wo sie Raharjo, dem Jungen aus dem Meer, zum ersten Mal begegnet. Als Georginas Vater beschließt, seine Tochter zur Erziehung nach England zu schicken, ist die Kleine am Boden zerstört. Jahre später kehrt sie als junge Blume, und sie und...
1840 in Singapur: Hier wächst die junge Georgina auf, deren Mutter schon früh gestorben und deren Vater mit seinem Geschäft beschäftigt ist. So ist Georgina oft alleine und streift im Garten am Meer umher, wo sie eines Tages auf Raharjo trifft. Er ist verletzt und wird von Georgina gesund gepflegt. Von nun an scheinen ihre Lebenswege miteinander verbunden zu sein, doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn sie darf nicht sein.
Mein Leseeindruck:
Mir hat es viel Freude...
Die kleine Georgina lebt seit dem Tod ihrer Mutter in ihrer eigenen Welt. Ihr Vater versteckt sich hinter seiner Trauer und investiert jede freie Minute in die Firma. So bleibt Georgina den ganzen Tag sich selbst überlassen und verbringt ihre Zeit überwiegend in einem kleinen Pavillon der in einer verwucherten Ecke des Grundstücks steht.
Eines Tages spült das Meer einen verletzten Jungen an den Strand. Georgina findet ihn und versteckt ihn in ihrem Pavillon und trotz ihrer 9 Jahre...
Singapur um 1840. Das Tor zu den Schätzen Asiens. Ein Magnet für Schiffe und Menschen aus aller Welt. Hier lebt Georgina nach dem Tod ihrer Mutter weitgehend sich selbst überlassen. Im üppig wuchernden Garten am Meer kann das Mädchen mit den veilchenblauen Augen umherstreifen und ihre Einsamkeit eine Zeit lang vergessen. Eines Tages findet sie dort einen verletzten Jungen: Raharjo, der dem Volk der Orang Laut angehört, den „Meeresmenschen“. Wie vom Schicksal gelenkt, kreuzen sich ihre Wege...
Zeit der Wilden Orchideen
Die noch Junge Georgina lebt mit ihrem Vater in Singapur , einer Stadt voller würziger Gerüche und Pulsierendem Leben. Hier trifft man auf Menschen aus vielen verschiedenen Ländern und Kontinenten. Ihre Mutter ist sehr früh verstorben und sie ist sich die meiste Zeit allein überlassen.
Einzig der Gärtner AH Tang , hat immer ein offenes Ohr für sie , Cempaka die Haushälterin und Tangs Frau , ist ihr nicht gut gesinnt , sie lehnt das Mädchen ab...
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.