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Wie sehr das Leben leuchtet, auch in seinen dunkelsten Momenten.
"Sterben ist nicht das Ende der Welt", hat ihre Mutter einmal gesagt. Doch erst jetzt beginnt Nina Riggs den Satz zu verstehen: Mit 38 Jahren hat sie unheilbar Krebs, die Ärzte geben ihr noch 18 bis 36 Monate. Wie lebt man ein Leben, dessen Ende feststeht, das aber dennoch gelebt werden will? Wie macht man Pläne für den Urlaub, wie spricht man mit den Kindern, und wie ist man weiterhin eine liebende Partnerin? Nina Riggs hat ein Buch geschrieben über ihre letzten Monate, das keine Krankengeschichte ist und keine heldenhafte Kampfansage an den Krebs. Es ist ein Buch über den Zweifel und die Angst, aber auch über die unendliche Schönheit des Augenblicks und den beharrlichen Blick nach vorn. Es ist ein Buch darüber, wie sehr das Leben leuchtet, auch in seinen dunkelsten Momenten.
Mit 38 Jahren bekommt Nina die Diagnose Brustkrebs. Plötzlich betrachtet sie ihr Leben aus einem anderen Blickwinkel und muss nicht nur lernen mit ihrer Krankheit zu leben, sondern auch sich von ihrem geliebten Mann und ihren beiden Söhnen zu verabschieden. "Ein Buch darüber, wie sehr das Leben leuchtet, auch in seinen dunkelsten Momenten."
Mir fällt es gerade sehr schwer, meine Rezension zu beginnen, da ich meine Gefühle was dieses Buch betrifft immer noch nicht in die richtige...
Das Buch befindet sich in einem Regal.