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Tratschen 1971. In dem kleinen Ort in der Provinz wird der aktenkundige Fritz Fellner erhängt im Wald aufgefunden. Was auf den ersten Blick wie Selbstmord aussieht, entpuppt sich als rätselhafter Mord, der in dem ach so biederen Ort einen ungeahnten Skandal ans Tageslicht bringt. Es zeigt sich, dass nicht nur die guten Sitten offensichtlich zu wünschen übrig lassen, sondern auch das dörfliche Miteinander nicht das ist, was es zu sein scheint ...
In seinem zweiten Krimi rund um Postenkommandant Leopold Strobel und seine Kollegen kommt bei den Protagonisten die Winterdepression auf. Lange, dunkle Tage, eisiger Wind und Schneefall prägen diese Jahreszeit. Das Lebenstempo wird im ohnehin schon beschaulichen Tratschen nochmals zurückgefahren.
Dazu passen ungeklärte Kellereinbrüche, bei denen außer ein paar Lebensmitteln und das eine oder andere Kleidungsstück nichts entwendet wird. Schwerer wiegen da...
Inhalt:
Tratschen, Niederöstereich, Dezember 1971.
Es ist ein ziemlich trostloser Winter in Tratschen. Bauern und Straßenverkehr bleiben unsichtbar. Hier lebt Gandarm Strobel, der zu dieser Zeit noch kein Auto hat und hat eine Beziehung mit der Frau Doktor. Strobel ist mit dem Pfarrer Römer befreundet und die beiden machen gerne zusammen einen Herrenabend. Der Herr Pfarrer hat immer eine Flasche Wein für seinen Freud bereit.
Die Idylle des kleinen Ortes wird gestört, als...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.