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In "Feuerbucht" präsentiert sich Patricia Shaw, die Meisterin der Australiensaga, in absoluter Bestform. Mit dieser dramatischen und zugleich atmosphärischen Pioniergeschichte im 19. Jahrhundert vor der dramatischen Kulisse des australischen Outbacks legt die Bestsellerautorin einen großartigen Schmöker um zwei Schwestern vor, die ihr Glück gegen alle Widerstände erobern müssen.
Im Jahr 1868 suchen die englischen Schwestern Emilie und Ruth in Australien ihr Glück. Schon bald treibt das Schicksal die beiden auseinander: Während es Ruth auf eine Farm im Landesinneren verschlägt, ist Emilie gezwungen, eine Stelle im Hafenort Maryborough anzunehmen. Als sie dem Abenteurer Willoughby begegnet, empört seine ungenierte Art sie zunächst - lange kann sie seinem Charme jedoch nicht widerstehen. Doch dann gerät Willoughby in Verdacht, einen Geldtransport überfallen zu haben. Hat Emilie sich in ihm getäuscht?
Mich hat dieses Buch eher gelangweilt als berührt. Zu dem Buch habe ich auch das Hörbuch gehört und mir ist aufgefallen das, das Hörbuch wesentlich spannender ist als das Buch. Gut die Anfangsgeschichte war ganz gut, aber so nach 100 Seiten wurde es dann immer langweiliger. Ich habe das Buch trotzdem durchgelesen.
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.