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Hüte dich vor der perfekten Fassade. Denn man weiß nie, was sich dahinter verbirgt.»Bestsellerautorin Paula Hawkins spielt mit der menschlichen Angst.« Bunte
»Sehr intelligent gemacht, gut erzählt und ein richtig packender Spannungsroman auf der Höhe der Zeit.« Deutschlandradio Kultur Lesart
»Julia, ich bin's. Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig ...« In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen ...
Julia kommt in ihre Heimatstadt zurück um ihre Schwester Nel zu idendifizieren, die sich im "Drowning Pool" ertränkt hat. Aber war es wirklich Selbtmord? Ihre Nichte, Lena, glaubt nicht daran und begibt sich in ihrer Wut auf die Suche nach dem wahren Täter. Julia hingegen, hält sich an die Polizei. Sie selbt, wühlt aber eine alte Geschichte aus ihrem Leben auf, an der sie heute noch schwer zu kauen hat. Als Lena beinahe in Lebensgefahr gerät, erfährt sie einen Teil der Geschehnisse, die zum...
Die Geschichte an sich war wirklich gut und auch gut erzählt. Das einzige, was mich gestört hat, war dass die Geschichte aus ca. 10 verschiedenen Sichten erzählt wird, was zum Teil sehr verwirrend ist.
Zum Tod ihrer Schwester kehrt Julia in ihre alte Heimat zurück. Seit Jahren hatte sie keinen Kontakt mehr zu Nel, ihrer Nichte oder sonst jemandem von damals. Der Sturz von einer Klippe wirkt wie ein Selbstmord, doch Nel ist nicht die erste Frau, die dort den Tod findet. So erhärtet sich die Theorie des Mordes...
Die Geschichte an sich klingt spannend und hat mich neugierig gemacht. Für den Einstieg waren die vielen Personen für mich sehr überfordernd. Auch die...
Das Cover finde ich ansprechend und mysteriös. Ich wusste nicht was genau mich erwarten wird.
Das Buch ist aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, was ich sehr toll finde und ich so Einblick in deren Leben hatte und die Protagonisten ein Teil von sich zeigen, ohne das man wusste ob es wirklich die Wahrheit ist. Die Form war anklagend. Jules lässt all ihren Ärger, Frust, Gefühle gegenüber ihrer Schwester freien Lauf. Es ist mal eine völlig andere Stil die die Autorin genutzt hat...
„Girl on the train“ hatte mir vor einigen Jahren sehr gefallen und so war ich gespannt auf Paula Hawkins zweites Buch. „Into the water“ hat es mir leider wirklich schwer gemacht. Ich habe den Roman zwischendurch sogar mal für einen Monat auf die Seite gelegt.
Die Kapitel sind sehr kurz und aus Sicht vieler verschiedener Charaktere erzählt. Jeder hat Geheimnisse, die er zu verbergen versucht, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Am Anfang empfand ich die Handlung als...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.