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Zwei Jahrzehnte vor Ausbruch der französischen Revolution kommt der Arzt und Aufklärer Struensee aus Altona an den Hof des dänischen Königs Christian VII. Ein kleinwüchsiger, kranker Kinderkönig, der mit der dreizehnjährigen englischen Prinzessin Caroline Mathilde verheiratet wurde, die weinte, als sie nach Dänemark reiste. "Die Königen ist einsam. Nehmen sie sich ihrer an!" befiehlt der König seinem Leibarzt. Und die drei werden Figuren einer unaufhaltsamen und bewegenden Tragödie.
Es ist relativ selten so, daß ein Buch mich so packt, daß ich es in einem Zug lesen muß, weil jede Pause eine Qual wäre. Enquists "Der Besuch des Leibarztes" ist so ein Buch.
1768 kommt der junge Struensee als Leibarzt an den Hof des dänischen Königs Christian VII. Dieser leidet unter Persönlichkeitsstörungen und so übernimmt Struensee nach und nach die Regierungsgeschäfte und leitet eine sanfte Revolution ein. Seine Liebe zur Königin Caroline Mathilde wird ihm allerdings bald zum...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.