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Der erste Roman des interessantesten Schriftstellers aus Norwegen: Auden ist 13 und lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn der Alltag knallhart und die Familie zerrüttet ist. Der Vater säuft und prügelt, die Mutter flieht mit den Kindern in die Großstadt. Egal, was passiert, ist schon in Ordnung, Auden schluckt einfach den Schmerz hinunter. Bis er Arvid trifft, mit dem er die Leidenschaft für die Bücher entdeckt und beschließt, Schriftsteller zu werden. Ein kraftvoller Per Petterson - lakonisch, sparsam kompakt, einfach großartig.
Nach Pferde stehlen und Nicht mit mir habe ich nun an den Erstling von Per Petterson gewagt. Das schwierige Verhältnis zum Vater kommt in all seinen Werken eine richtungsweisende Bedeutung zu, ohne dass dieses Thema wiederkäuend wirkt. Die Wucht, die aus den nüchtern melancholischen Zeilen des Autors entspringt, ist auch schon in Ist schon in Ordnung präsent.
Audun ist 18 und weiß naturgemäß noch nicht wohin mit sich. Es brodelt in ihm, doch immer wieder sagt er die titelgebenden...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.