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Herbst 1938: Nach dem Einmarsch der Nazis in Österreich ist Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, nach London geflohen. Doch auch dort ist er vor Anfeindungen nicht sicher. Unerwartet erhält er Besuch von einem hohen SS-Offizier, der ihm erpresserisch ein dubioses Geschäft vorschlägt. Es geht um die Fälschung eines Buches ...
In den Storys der Reihe "Bibliomysteries" geht es immer um Kriminalfälle, die im Zusammenhang mit Büchern stehen: mit alten Büchern, seltenen Manuskripten, unschätzbaren Stücken. Und natürlich geht es auch um diejenigen, die sie unbedingt haben wollen: Buchhändler, exzentrische Sammler, Bibliothekare, Buchliebhaber - oder einfach: Leser.
Siegmund Freud wird gegen Ende seines Lebens im Londoner Exil von einem Nationalsozialisten besucht, der ihm ein unmoralisches Geschäft vorschlägt.
Der Autor hat die Geschichte mit tatsächlichen Personen und auf wahren Begebenheiten fußend weitergesponnen. Mehr als ein Krimi, wie der Reihentitel anmuten lässt, ist sie jedoch eine Diskussion über Nazis und Juden. Die Details um Freuds Eigenarten und Gedanken lesen sich angenehm. Leider fehlt der Kurzgeschichte der Aha-Effekt, der einen...
Sigmund Freud ist bereits schwer krank, als er 1938 nach dem Einmarsch der Nazis in Österreich nach London flieht. Bei ihm seine Frau und seine jüngste Tochter Anna, die einmal sein Werk fortführen wird, so seine Hoffnung. Sogar ein paar wertvolle persönliche Gegenstände hat die Familie vor der Enteignung retten können, und wäre nicht die schwere Krankheit, so ließe es sich im Exil ganz gut aushalten. Wenn die Schmerzen es zulassen, arbeitet Freud an seinem letzten Buch, das jedoch...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.