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Der Mord an einem Beamten wird in null Komma nichts aufgeklärt, doch Kommissar Charitos misstraut der Sache. Wie überhaupt alles um ihn herum zu schön ist, um wahr zu sein. Die Leute genießen das Leben, als hätte es nie eine Krise gegeben. Das schnelle Geld fordert jedoch seinen Tribut: Der Mord an dem Beamten war erst der Anfang.
Es ist wie immer: Adriani steckt in der Küche, Kostas meistens im Stau und seine Nase weiterhin in ihm dubios vorkommende Machenschaften.
Durch all die Wiederholungen und anderen sich oft wiederholenden Tätigkeiten ist dieser Band extrem langweilig. Seinem Team fehlt der Biss wirklich etwas erreichen zu wollen, denn die viel zu einfachen Lösungen stinken gegen den Wind, aber nur Kostas fällt dies auf. Der Schluss ist müssig und nervig. Leider der langweiligste Kostas Charitos-Fall...
Petros Markaris Kriminalromane um den Athener Kommissar Kostas Charitos in einen Topf mit denen von Bannalec, Walker sowie den üblichen Verdächtigen in Sachen Urlaubskrimi zu werfen, wäre gefrevelt. Warum? Weil der Autor mit seinen Romanen ein populäres Genre nutzt, um die gesellschaftlichen und politischen Zustände und Veränderungen der griechischen Gesellschaft im Zuge der Globalisierung auf den Punkt genau zu analysieren und zu beschreiben. Ihm geht es nicht nur um Unterhaltung, er will...
Das Buch befindet sich in einem Regal.