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In Damaskus macht ein Gerücht die Runde: Nura, die schöne Frau des berühmten Kalligraphen Hamid Farsi, sei geflüchtet. Warum hat sie ein Leben, um das viele sie beneiden, hinter sich gelassen? Oder war sie Opfer einer Entführung der Gegner ihres Mannes? Schon als junger Mann wird Farsi als Wunderkind der Kalligraphie gefeiert. Nun arbeitet er verbissen an Plänen für eine radikale Reform der arabischen Sprache, nicht ahnend, dass zwischen Nura und seinem Lehrling Salman eine leidenschaftliche Liebe ihren Anfang nimmt - die Liebe zwischen einer Muslimin und einem Christen. Der neue Roman des deutsch-syrischen Autors ist ein großer Bilderbogen der syrischen Gesellschaft, der alle Sinne der Leser anspricht.
In diesem Roman werden die Lebenswege von Salman, Hamid Farsi, Nura und dem ein oder anderen Weggefährten in Damaskus in den 1950er Jahren und der Zeit davor geschildert.
Vom Erzählstil her wird immer wieder aus der Perspektive einer der drei Pesonen erzählt und einiges an Politik reingepackt. Anfangs hatte ich aufgrund der vielen Wechsel zwischen den Personen und auch den Jahren einige Schwierigkeiten dem Verlauf der Geschichte zu folgen, das hat sich dann aber nach einiger Zeit...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.