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England 1360: Nach dem Tod seines Vaters, des wegen Hochverrats angeklagten Earl of Waringham, zählt der zwölfjährige Robin zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt. Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earls, schikaniert Robin, wo er kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft.
Aber Robin geht seinen Weg, der ihn schließlich zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft führt. An der Seite des charismatischen Duke of Lancaster erlebt er Feldzüge, Aufstände und politische Triumphe - und begegnet Frauen, die ebenso schön wie gefährlich sind. Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber ...
Das Lächeln der Fortuna ist ein sehr gutes Buch. Obwohl es umfangreich ist, gibt es keinerlei Längen und keine Stelle, an der ich das Gefühl hatte, dass die Autorin versucht, Lücken in der Handlung zu stopfen. Und trotz der komplexen Geschichte kann man das Buch problemlos (und auch relativ rasch) lesen. Der Schreibstil ist sehr gut und scheint, vor allem in der Wortwahl, an die damalige Zeit angepasst zu sein; die Beschreibungen sind sehr detailliert, aber die Handlung ist dennoch fast...
Nachdem ich bereits „Die Wanderhuren-Reihe“ von Iny Lorentz gelesen hatte war ich skeptisch, als ich von einer lieben Freundin „Das Lächeln der Fortuna“ empfohlen bekommen habe. Und ich kann die große Begeisterung verstehen und teilen.
Denn anders als bei Lorentz liegen das Leiden und die Kriege nicht belastend im Vordergrund. Sicher gibt es auch bei Rebecca Gablé große und viele Schicksalsschläge hintereinander, dennoch empfinde ich es als „menschlicher“ und ein Stück weit auch...
Das Buch befindet sich in 45 Regalen.