Rezension

ab und zu war die Spannung weg

Die Königschroniken: Ein Reif von Eisen
von Stephan M. Rother

Im Kaiserreich der Esche herrscht Unruhe. Die Blätter des heiligen Baumes beginnen zu welken – ein Machtwechsel steht kurz bevor. Die Mächte sind am Kämpfen wer wird gewinnen.

Am Anfang habe ich mir etwas gelangweilt und war kurz davor aufzuhören. Doch dann kam etwas Spannung auf. Man ist immer wieder zwischen Sölva, Morwa, Pol und Leyken, hin und her geschickt. Vier Handlungsstränge, die sich bis jetzt noch nicht gekreuzt haben. Man hat sich in die Geschichte rein gelesen und weis wieder wo man steht, kommt der Wechsel und man fängt von neuem an. Zum Glück steht der Name der Hauptcharaktere immer über das Kapital so das man weiß bei wem man gerade ist. Am Schluss wurde es dann noch mal Spannend, doch irgendwie ging es bei den letzten Seiten wieder verloren. Aus reiner Neugier werde ich mir auf jeden Fall band 2 holen und ich hoffe einfach das es an meiner Stimmung lag und nicht am Buch, das am Schluss die Spannung weg war. Über die Charaktere kann ich sagen, das sie sehr unterschiedlich sind, aber gleichzeitig einiges gemeinsam haben. Doch genauer kann ich noch nicht sagen. Außer das sie mir alle sympathisch waren.