Abschied mit Schmerz
Bewertet mit 5 Sternen
Das war es also, das Finale von Menduria und was für eines. Lange mussten wir Fan s warten um von der österreichischen Autorin Ela Mang unser Finale zu bekommen und wir wurden nicht entäuscht.
Schon nach den ersten Seiten war ich wieder mittendrinn im Geschehen und der Handlung von Menduria. Viel konnte ich wieder mitfiebern und lesen wie sich die Figuren rund um Lina und Darian entwickelt haben, viel zur Geschichte darf und will ich garn nicht schreiben da der letzte Teil mit einem furchtbaren Cliffhanger geädet hat und ich möcht nicht spoilern.
Beeindruckend fand ich die Entwicklung von Aljana und bald entwickelt sie sich zur Lieblingsfigur in diesem Band. Es war sehr spannend noch mitzuerleben wie die halbe Dunkelelfe erwachsen wird und ihr eigenes Leben lebt. Meine ungekrönten Lieblinge in dieser Reihe sind die Drachen, oft musste ich beim Lesen an Fuchur von der Unendlichen Geschichte denken, und ich denke mal dieses Buch diente auch Ela Mang als Inspirationsquelle.
Sehr schön fand ich die gesammte Aufmachung der Reihe, stimmig in pastell Tönen sind die vier Bände ein Augenmerk im Regal auf dass ich sicher noch oft zurück greifen werde. Schade nur dass der Verlag den Buchrücken irrtümlich mit dem Titel des ersten Teil versehn hat.
Ich habe geglaubt dass nach Cornelia Funfe mich keine Jugendbuch Fantasy Geschichte mivch so sehr fesseln kann aber dann kam Ela Mang und ich hoffe sie macht noch lange nicht Schluss mit dem Schreiben so schöner Bücher.