Absolut empfehlenswert :-)
Bewertet mit 4.5 Sternen
Im beschaulichen Kempen wird der Archivar Robert Stadler tot im Archiv für Heimatgeschichte aufgefunden. Das Tatwerkzeug -ein Brieföffner wie er in jedem Büro zu finden ist- steckt mitten in seiner Brust. Doch wer hat ihn umgebracht und wieso? Und was hat der Archivar am Wochenende im Archiv gewollt? All das sind Fragen mit denen sich Kommissar Ingo Theis auseinander setzten muss.
Darüber hinaus gibt es drei junge Frauen, allesamt verschwunden und tot, doch ihre Leichen wurden nie gefunden. Gibt es eine Verbindung zwischen den jungen Frauen und dem Archivar?
Mich konnte die Geschichte fesseln, sie ist kurz und knackig aber dennoch voller Spannung gewesen. Obwohl das Büchlein nur 89 Seiten hat, war die Geschichte sehr ansprechend geschrieben, mir fiel es schwer das Buch aus der hand zu legen, weil ich einfach wissen wollte wie es weiter geht, so kam es das ich in einem gemütlichen Kriminachmittag versunken bin und erst aufgehört habe zu lesen als ich das Wort "ENDE" erreicht habe.
Das Buch bekommt zurecht von mir 5 Sterne, ich kann es absolut weiterempfehlen und hoffe bzw. wünsche mir das noch der ein oder andere Kurzkrimi von Carol Grayson erscheint.