Rezension

abwechslungreiche Geschichte

James and the Giant Peach - Roald Dahl

James and the Giant Peach
von Roald Dahl

Bewertet mit 4.5 Sternen

James hat das Leben übel mitgespielt: erst verliert er seine Eltern bei einem Unfall, dann wird er zu Pflege zu seinen schrecklichen Tanten geschickt, die mit einem Kind aber so gar nichts anfangen können. Und als ihm dann auf magischem Weg Hilfe versprochen wird, stolpert er und all das magische Pulver verschwindet im Garten. Doch jetzt beginnt die Geschichte zum Glück erst richtig und wird so richtig phantastisch: Das magische Pulver lässt einen Riesenpfirsich wachsen, in dem magisch vergrößertete Insekten ein Zuhause gefunden haben. Und als James zu ihnen stößt, machen sie sich gemeinsam im Pfirsich auf die Reise. Der erste Teil der Reise ist zwar nicht ganz angenehm - wie es halt so ist, wenn man sich im Mittelpunkt einer rollenden Kugel befindet - aber nachdem der Pfirsich über die Klippen ins Meer gefallen ist, wird die Reise ruhiger. Abgesehen von den Haien, Möwen und Wolkenmenschen... Irgendetwas neues begegnet einem auf fast jeder Seite.

Und dann steht ja noch die Ankunft auf der anderen Seite des großen Teiches aus...

Ein amüsantes, kurzweiliges, phantasievolles Buch mit - soviel darf noch verraten werden - happy end.