Rezension

Am ersten Tag

Am ersten Tag - Marc Levy

Am ersten Tag
von Marc Levy

Klappentext:Wo erwacht der Morgen? Wo endet die Nacht? Seit seiner Kindheit beschäftigt Adrian die Frage nach der Entstehung des Universums. Nun arbeitet er als Astrophysiker und sucht nach dem ersten Stern. Bei einer Vergabe von Forschungsstipendien trifft er die Archäologin Keira. Monatelang hat sie bei Ausgrabungen in Äthiopien nach den Überresten gesucht,bis ein Sandsturm alles zerstört und sie gezwungen hsz, nach Europa zurückzukehren. Ihre einzige Erinnerung aus Afrika ist ein rätselhafter Stein. Laut einer alten Legende könnte Keiras Schicksal eng mit diesem Stein verknüpft sein... 
Zwei Menschen auf der Suche. Zwei Schicksale, die sich kreuzen. Ein Geheimnis, das alles verändern wird. 

Meine Meinung: Von Marc Levy habe ich schon einige Bücher gelesen, die mir gut gefallen haben. Dieses Buch empfinde ich nicht als typisches Werk von Marc Levy, es verbindet Abenteuerroman mit einer Liebesgeschichte und ein Hauch Fantasy ist auch dabei. 
Die ersten 150 Seiten waren ziemlich langweilig und unspektakulär, doch dann gewann die Geschichte an Fahrt und hat richtig Spass gemacht. 
Das Buch lässt sich gut lesen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil “Die erste Nacht“, den ich auch schon zu Hause habe.