Rezension

Annähernd Alex

Annähernd Alex
von Jenn Bennett

Bewertet mit 4 Sternen

Die 17-jährige Bailey reist zu ihrem Vater nach Kalifornien. Hier nimmt sie einen Ferienjob in einem Museum an und lernt dabei den gleichaltrigen Porter kennen. Die beiden freunden sich langsam an. Gleichzeitig aber sucht sie auch nach Alex, ihrem Chat-Freund, den sie zwar noch nie gesehen hat, mit dem sie aber auch eine enge Freundschaft verbindet. Er muss irgendwo in der Nähe ihres neuen Wohnortes leben. Doch je besser sie Porter kennenlernt, desto mehr rückt Alex in den Hintergrund...

Mein Leseeindruck:

Diese Geschichte von Bailey, Porter und Alex hat mir sehr gut gefallen! Zwar mag die Handlung etwas vorhersehbar gewesen sein, aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Es gab außerdem trotzdem kleine Details in der Geschichte, die noch für Überraschungen gesorgt haben.

Der Schreibstil ist jugendlich und leicht, so dass sich das Buch flüssig hat lesen lassen.

Die Geschichte spielt am Meer in Kalifornien, so dass bei mir auch ein wenig Urlaubsfeeling zurückkam. Ich denke, es ist ein gutes Buch zum Abschalten und Entspannen.

Obwohl es vordergründig eine leichte Geschichte ist, hat sie meiner Meinung nach doch durchaus auch Tiefgang.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kann es weiterempfehlen! Es sorgt für schöne Lesestunden.