Rezension

Archäologie und Detektivarbeit

Tod der Unschuld - Sandra Mulansky

Tod der Unschuld
von Sandra Mulansky

Bewertet mit 2.5 Sternen

Die beiden Ex-Archäologen Claudio und Federico haben gemeinsam ein Detektivbüro in Frankfurt gegründet und es in diesem Fall mit toten Säuglingen zu tun.

Ich habe das Buch vor allem gekauft und gelesen, weil ich die Kombination von Archäologie und Detektivarbeit auch immer als naheliegend empfunden habe. Leider hat das Buch nicht gehalten, was es versprochen hat. Die Story war in Ordnung, manchmal ein bisschen überladen, die Umsetzung leider vor allem sprachlich schwach. Und so ganz verstanden habe ich auch andere Dinge nicht: Da wird ein Brief abgedruckt, bei dem den Detektiven auffällt, wie viele Gedankenstriche darin vorkommen. Leider ist in dem Brief nicht ein einziger. Solche Fehler können doch vermieden werden, oder?! Ansonsten bin ich natürlich sehr neugierig, wie denn der Realname von Frau Mulansky lautet! Der Klappentext sagt nämlich, das sei das Pseudonym einer "deutschen Autorin, die unter ihrem richtigen Namen erfolgreiche historische Romane und Kinderbücher verööfentlicht hat". Hinweise?