Rezension

Armada von Ernest Cline

Armada - Ernest Cline

Armada
von Ernest Cline

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt:

Zack Lightman ist ein Träumer und Geek. Seine Freizeit verbringt er am liebsten vor dem Computer, und richtig gut ist er nur in ›Armada‹, einem Virtual-Reality-Shooter, in dem eine außerirdische Spezies versucht, die Erde zu erobern. Damit ähnelt sein Leben dem zahlreicher anderer Gamer. Bis eines Tages ein echtes Alien-Raumschiff über seiner Heimatstadt auftaucht – und aus dem Computerspiel bitterer Ernst wird. Denn als sich die ersten Wellen außerirdischer Raumschiffe ankündigen, sind es allein die Gamer, die ihnen im Drohnenkampf gewachsen sind. Die besten unter ihnen werden von der Earth Defense Alliance angeworben und ausgebildet. Von einer geheimen Operationsbasis auf dem Mond aus führen Zack und seine Freunde einen Krieg, in dem es um das Schicksal der Erde geht.

 

Meine Meinung:

Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Der Schreibstil von Ernest Cline finde ich lässt sich gut lesen. 

Zack war okay aber wirkte irgendwie auf mich sehr blass dargestellt. Ebenso hatte ich leider einige Probleme mit den Charakter, da sie sehr oberflächlich und ohne tiefe beschrieben sind zudem konnte ich sie nur schwer auseinanderhalten. 
Das Ende sowie die Handlungen wurden aus meiner Sicht sehr schwach vom Autor dargestellt. Es blieben leider auch einige Fragen offen, die nicht geklärt wurden, was ich sehr schade fand.  

Das Cover gefällt mir sehr gut, da die Farben sehr schön ausgewählt sind. Ebenso gefällt mir der Lichtstrahl zwischen Erde und dem Planeten sehr gut. 
 

Fazit:

Das Buch war okay. Aber es war nicht so, dass man es unbedingt gelesen haben muss.