Rezension

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Auf immer gejagt

Auf immer gejagt - Erin Summerill

Auf immer gejagt
von Erin Summerill

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext: 

Im Wald kennt Tessa sich aus, er ist ihr Zuhause. Im Dorf jedoch wird sie nur geduldet, obwohl ihr Vater Saul der Kopfgeldjäger des Königs ist. Denn ihre Mutter beherrschte Magie, und die ist in Malam verboten. Als Saul getötet wird, hat die junge Fährtenleserin nur eine Chance auf ein sicheres Leben: Sie muss im Auftrag des Königs den angeblichen Mörder jagen – Cohen, der Gehilfe ihres Vaters. Der Junge, den sie heimlich liebt! Tessas besondere Gabe sagt ihr, dass Cohen schuldig ist. Aber ihr Herz spricht eine andere Sprache.

Meine Meinung:

Das Buch hatte ich schnell gelesen. Die flüssige Schreibweise hat mir sehr gut gefallen. 

Tessa muss gleich am Anfang viel durchmachen und so ist man gleich mittendrin im Geschehen. Sie soll sich auf die Suche nach Cohen, ihrem Jugendfreund, machen, der angeblich ihren Vater ermordet hat. Sie hat keine andere Wahl, denn hier heißt es ihr Leben und Zuhause gegen das Leben eines Mörders. Auf dem Weg stellt sich dann heraus, dass Cohen ihren Vater nicht umgebracht hat und so machen die beiden sich zusammen auf, um den richtigen Mörder zu finden.

Dabei kommen sich die beiden näher und diese zarte Liebe und Annäherung hat mir gut gefallen.

Die beiden treffen Enat, die mir als Person sehr gut gefallen hat. Es stellt sich heraus, dass Enat die Oma von Tessa ist. Leider wird der Charakter kurz darauf getötet, was ich wiederum nicht gut fand, denn ich hätte gerne noch mehr über Enat gelesen. 

Das Buch endet mit einem verrückten Cloffhanger und der zweite Teil steht nun definitiv auf meiner Wunschliste.