Rezension

Baby-Tagebuch

Wie ich meinen Eltern den letzten Nerv raubte - Simon Brett

Wie ich meinen Eltern den letzten Nerv raubte
von Simon Brett

Bewertet mit 3.5 Sternen

~~Inhaltsangabe:
Haben Sie sich je gefragt, was hinter der cherubinischen Fassade eines schlafenden Säuglings vorgeht? Was will uns das Kind sagen, wenn es vor sich hin gurgelt? Warum rudert es mit den kleinen Ärmchen? Wen versucht es mit dem ersten Lächeln zu beeindrucken? Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Sie in den einmaligen Enthüllungen dieses Buches. In Tagebuchform erzählt zum ersten Mal ein Säugling Woche für Woche, wie er seine Eltern reinlegt, in Trab hält und in die totale Verzweiflung treibt. Lassen Sie sich anstecken vom entwaffnenden Humor dieses Satansbratens! Ein Wort der Warnung: Dieses Buch gehört nicht in die Hände von Säuglingen!

Meine Meinung:
Das Buch hält was die Inhaltsangabe verspricht. ein Tagebuch volelr Humor und nicht nur was für Eltern. Der kleine Säugling ist zwar wirklich ein Satansbraten und es ist auch alles etwas überspitzt dargestellt, aber an so mancher Stelle überdenkt man mal die Sichtweise als Erwachsener und versucht sich in die Lage des Babys zu versetzen. So soo unrecht hat der Satansbraten oft nicht. Durch die Form als Tagebuch liest es sich sehr schnell und man kann das Leben gut mitverfolgen.
Ich habe mich auf jeden Fall amüsiert.