Rezension

Band 2

Die Todeskönigin - Sarah B. Durst

Die Todeskönigin
von Sarah B. Durst

Bewertet mit 4 Sternen

 

Naelin weiß, was sie sich vom Leben wünscht: Familie, Kinder und ein ruhiges, glückliches Leben. Auf gar keinen Fall will sie Königin von Aratay werden. Sie scheut sowohl die Verantwortung als auch die damit verbundene Gefahr für ihr Leben und das Leben ihrer Kinder. Doch kann sie sich dieser Bürde entziehen, wenn ihre Weigerung jeden einzelnen Menschen in Aratay in tödliche Gefahr bringt? Denn in ihrem Land ist die Königin der einzige Schutz des gewöhnlichen Volks vor den Geistern, und Naelin ist die einzige mögliche Erbin der todgeweihten Königin Daleina. Wem gilt ihre größere Pflicht – ihren eigenen Kindern oder einem ganzen Volk …?

Es sind nun einige Monate vergangen und Naelin hat sich in ihrem neuen Leben zurechtgefunden. Auch Königin Daleina versucht ihr bestes um allen gerecht zu werden, was aber gar nicht so einfach ist. Denn Daleina geht es nicht so gut, aber was soll Sie nun tun, wenn keiner da ist als Stütze oder Nachfolge?

Im zweiten Teil hat sich Sarah Beth wieder größer Mühe gegeben uns Leser in einer unglaublich spannenden und aufregenden Welt zu ziehen. Mich hat ihr Schreibstil sehr fantasievoll angeregt, so dass ich jetzt schon gespannt bin wie es weiter geht, denn das Ende nicht für mich nicht abschließend.

Was mir in diesem Band besonders gut gefallen hat war, dass wir die Geschichte von verschiedenen Perspektiven kennenlernen. So, dass sich am Ende alles wie ein Puzzle zusammenfügt und alles dadurch abgerundet wirkt.

Mir hat die Geschichte wieder gut gefallen, bis auf winzige Stellen, die ich persönlich nicht so gut fand, deswegen ziehe ich hierfür einen Punkt ab.