Rezension

Barbara Constantine: Und dann kam Paulette

Und dann kam Paulette - Barbara Constantine

Und dann kam Paulette
von Barbara Constantine

Zusammen wohnt man besser als allein“. Das merkt auch Ferdinand schon nach kurzer Zeit, denn noch ist er allein auf seinem großen Bauernhof, nachdem sein Sohn mitsamt der Familie ausgezogen ist.

Um seine Enkel zu sehen, muss er sie schon nach der Schule abfangen, denn die Verhältnisse in der Familie sind nicht so gut.

Nach einem schweren Gewitter und einem kleinen Anstoß seitens seiner Enkel nimmt er seine Nachbarin Marceline mit auf den Hof, denn das Hausdach der Nachbarin ist schwer beschädigt und bedarf der Reparatur.
Nach und nach kommen neue Bewohner dazu, allmählich erwacht der Bauernhof zu neuem Leben. Und dann kommt ja auch noch Paulette …

Eine herrlich optimistische Lektüre, leicht wie ein Soufflé, die einen dazu anregt über das Altwerden und die entsprechenden Lebens-Alternativen nachzudenken.