Rezension

Bis ans Ende aller Tage

Bis ans Ende aller Tage - Jodi Picoult

Bis ans Ende aller Tage
von Jodi Picoult

Emily und Chris wachsen zusammen auf. Aus einer dicken Freundschaft wird eine Romanze. Die Eltern der beiden sind begeistert, haben sie doch darauf gehofft, dass die zwei später mal heiraten. Doch soweit wird es nicht mehr kommen. Eines Nachts werden die Eltern aus dem Schlaf gerissen. Das Krankenhaus informiert sie unabhängig voneinander über einen Unfall ihres Kindes. Dort angekommen sind die Hartes schockiert. Ihr Sohn hat eine Kopfverletzung. Doch für die Golds kommt es noch schlimmer. Ihre Tochter wurde mit einer tödlichen Schussverletzung eingeliefert.
Was ist den beiden widerfahren? Chris erzählt der Polizei von einem geplanten Doppelselbstmord. Nachdem Emily sich erschossen hat, fiel Chris in Ohnmacht und bevor er sich erschießen konnte, traf die Polizei schon ein.
Doch die Polizei glaubt ihm nicht. Chris wird verhaftet und es kommt zu einem Prozess. Hat Chris die Wahrheit gesagt?

Ein Buch was mich sehr bewegt hat. Es ist sehr spannend geschrieben. Man fragt sich die ganze Zeit was an dem schicksalshaften Abend geschehen ist. Ob die schreckliche Tragödie hätte verhindert werden können.
Die Geschichte zieht sich etwas, das ist das einzige was ich zu bemängeln habe.
Ansonsten ist es ein tolles Buch, was mich auch nach dem Lesen noch sehr beschäftigt hat.