Rezension

Blut schreit nach Blut

Blut schreit nach Blut - Aikaterini Maria Schlösser

Blut schreit nach Blut
von Aikaterini Maria Schlösser

Bewertet mit 4 Sternen

Ein historischer Fantasy-Roman, hier war mir vor allem wichtig, dass er mehr historisch als fantastisch geschrieben ist.

Luna lebt im 13. Jahrhundert im Schwarzwald, auf der  Schwarzburg. Sie ist kein normales Mädchen, ihre Haut ist blass, ihr Haar ganz weiß, immer wieder wachsen ihr krallen und dann dieser Appetit auf rohes Fleisch. Sie kann das eine lange Zeit nicht einordnen, bis sie es versteht.

Alles begann mit diesem Lichterpaar, dass sie seit frühester Kindheit immer wieder im Wald sieht. Es sind Augen, von denen sie beobachtet wird.

Eines Tages wird die Burg überfallen und ihre Eltern getötet. Ab sofort kümmern sich Onkel und Tante um Luna, die sich so schnell als möglich verheiraten möchten.

Doch Luna verlässt immer wieder heimlich die Burg und stellt sich ihrem Schicksal, seit sie zum ersten Mal Astrum begegnet und zu begreifen beginnt.

Es ist nicht einfach ein Buch über Werwölfe, sondern ein sehr zu empfehlender Roman, sehr gut recherchiert und mit spannenden Charakteren versehen. Nicht einfach so weg zu lesen, aber es lohnt sich.