Rezension

Da bleibt kein Auge trocken

Das Mädchen auf den Klippen - Lucinda Riley

Das Mädchen auf den Klippen
von Lucinda Riley

Bewertet mit 4.5 Sternen

Dieses Buch wird zum Einen in der Sicht von Aurora geschrieben, die über ihr Leben schreibt.

Allerdings ist die Hauptperson neben Aurora, Grania Ryan, die Zuflucht in ihrer alten Heimat sucht. Bei einem Spaziergang auf den Klippen sieht sie am Rand ein Mädchen mit roten Haaren, das barfuß dasteht. Schnell freundet sich Grania mit der kleinen Aurora an, womit sie eine Tür öffnet, die über Generationen reichende, tragische Familiengeschichte aufwirft, die mit ihrem Leben viel zu tun hat.

Ihre Mutter Kathreen wollte Grania davor warnen mit der kleinen Auroa engen Kontakt zu haben, denn diese Familie hat ihr Leben zerstört.

Nach und nach wird klar wieso die Lisles, also die Familie von Auroa und die Ryans "verfeindet" waren/sind. 
 

Eine wirklich packende, mitreißende und mitfühlende Geschichte, die einen einfach zu Tränen rührt. 
Auch, wenn ich leider wie ein Schlosshund ab und an geweint habe, kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen für alle die einwenig mitleiden wollen und gerne zu Tränen gerührt werden.

Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, weil ich immer wissen wollte wie es in den jeweiligen Generationen weiter geht oder was mit Grania und der kleinen Aurora geschieht.