Das Beste kommt zum Schluss

Harry Potter 7 und die Heiligtümer des Todes
von Joanne K. Rowling

Bewertet mit 5 Sternen

An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die fehlenden Horkruxe zu finden, um zu vollenden, was Dumbledore und er begonnen haben. Erst wenn sie zerstört sind, kann Voldemorts Schreckensherrschaft vergehen. Mit Ron und Hermine an seiner Seite und einem magischen Zelt im Gepäck begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise, quer durch das ganze Land. Als die drei dabei auf die rätselhaften Heiligtümer des Todes stoßen, muss Harry sich entscheiden. Soll er dieser Spur folgen? Doch er ahnt schon jetzt: Welche Wahl er auch trifft - am Ende des Weges wird der Dunkle Lord auf ihn warten ...

Nun ist es Schluss mit Harry Potter und seinen Freunden, und zum Schluss hin muss ich auch sagen das es irgendwie schade ist, denn die Serie ist für mich auch ein Beweis das nachfolgende Bücher nicht zwangsläufig schlechter sein müssen, sondern auch besser als ihre Vorgänger sein können bzw. ein gleichbleibendes Niveau gehalten werden kann. Ich bin wohl der klassische Harry Potter Spätzünder, aber was mir sehr gefiel am letzten Band ist die stetige Entwicklung der Charaktere. Das nicht alles nur Friede, Freude, Eierkuchen ist und am allermeisten die ganzen Verknüpfungen die zum Ende hin sich perfekt auflösen, man könnte sagen, meinen, glauben, das Joanne K. Rowling im ersten Band schon wusste wie der letzte Band zu sein hat.

Das Buch hat ein sehr würdiges Ende und ich glaube jedes weitere Buch wäre wirklich zuviel, ich vergebe für dieses letzte Werk volle 5 Sterne.

Fazit: Eine tolle Serie, ein toller Abschluss