Rezension

Das Haus der Lügen

Das Haus der Lügen - Stephanie Lam

Das Haus der Lügen
von Stephanie Lam

Bewertet mit 3 Sternen

Eine Alte Villa an der Südküste Englands - und im jedem Zimmer schlummert ein dunkles Geheimnis...

*Klappentext*
1924: Der 19-jährige Robert Caver verbringt den Sommer bei seinem Cousin Alec Bray in Castaway House, einer Villa auf den Klippen des kleinen Küstenstädtchens Helmstone. Robert genießt eine unbekümmerte Zeit. Doch schon bald ziehen dunkle Wolken am Horizont auf...
1965: Die 18-jährige Rosie Churchill mietet sich in dem etwas heruntergekommenen, aber immer noch imposanten Castaway House ein. Sie ahnt nicht, dass die alte Villa ein lang gehütetes Geheimnis verbirgt, das auch ihr eigenes Leben betrifft.

*Meine Meinung*
Leider verspricht der Klappentext mehr als das Buch halten kann.
Durch die ersten 150 Seiten musste ich mich ein wenig quälen, habe das Buch dabei mehrmals beiseite gelegt, und kam deshalb nur schwer in das Geschehen hinein. Doch nachdem ich diese "Hürde" gemeistert hatte, kam doch noch ein wenig Spannung auf.
Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, ist aber leider ein wenig oberflächlich. Die Story des Buches ist gut, ich hätte mir allerdings an einigen Stellen mehr Tiefe gewünscht.

Daher vergebe ich 3 von 5 Punkten.