Rezension

Das Haus der Schwestern

Das Haus der Schwestern - Charlotte Link

Das Haus der Schwestern
von Charlotte Link

Klappentext:
Westhill House, ein einsames Farmhaus im Hochmoor Yorkshires. Ehemals Schauplatz einer wechselvollen Familiengeschichte - und jahrzehntelang Hüter eines bedrohlichen Geheimnisses. Bis eine Fremde kommt und wie zufällig die Mauern des Schweigens zum Einsturz bringt.

Da ich Charlotte Link ganz gern lese, habe ich auch dieses Buch zur Hand genommen.
Aber leider bin ich damit nicht so recht warm geworden.
Die Erzählung zog sich irgendwie etwas. Es gab zwar spannende Momente, aber es fehlte der Kick.
Einzig der flüssige Schreibstil von Charlotte Link hat mich das Buch relativ zügig lesen lassen.
Ich konnte mich mit keinem der Protagonisten so wirklich identifizieren.
Am Ende hatte ich das Gefühl, dass Frau Link alle Spannung, die sie im Verlauf der Geschichte vernachlässigt hatte, aufholen musste. Es ging mir dann einfach zu schnell.
Außerdem bin ich mit dem Ende nicht wirklich zufrieden. Es bleiben einige Fragen offen.

Fazit:
Leider ein sehr mittelmäßiger Roman von Charlotte Link. Er konnte mich nicht ernsthaft überzeugen