Rezension

Das Labyrinth erwacht - Teil 1

Das Labyrinth erwacht - Rainer Wekwerth

Das Labyrinth erwacht
von Rainer Wekwerth

Was würden wir tun in der Situation der sieben Jugendlichen? Verzweifeln? Kämpfen?

Sieben Jugendliche wachen in einer fremden Welt auf und wissen nicht wer sie sind, der Name kommt aber schnell zurück. Mit der Zeit tauchen Bruchstücke deren Erinnerungen auf. Die Jugendliche haben von einem Unbekannten eine Aufgabe erhalten. Folge dem Stern, der in der Nacht aufsteigt. Dann kommt ihr zu sechs Tore, ein Tor für eine Person. Diese Tore führen in die nächste Welt und es werden immer weniger Tore, so dass am Ende nur einer Überlebt.

Die Jugendliche machen sich auf dem Weg. Hinter ihnen her sind unheimliche Wesen. Ihre Ängste.

Die Geschichte geht spannend los und setzt sich von Seite zu Seite fort. Es wird Abschnittsweise aus den unterschiedlichen Perspektiven berichtet. Dabei kommen einem die Jugendliche näher. Ich entwickelte mit der Zeit Zuneigung und Hass, aber ich versuchte trotzdem an das Gute in den jenigen zu sehen. In der verlaufenden Handlung, kommt die gute Seite langsam zum Vorschein.

Für jeden ein Muss, der auf Abenteuer und Spannung steht. Ein Wettlauf gegen die Zeit und der Feinde.

Nachfolger kommt... :)