Rezension

Das Loch

Das Loch - Richard Laymon

Das Loch
von Richard Laymon

Bewertet mit 3.5 Sternen

"Das Loch" beginnt als typischer Laymon. Ein wahnsinniger Stalker bricht in das Haus seiner angebeteten ein, tötet dessen Freund und verschleppt sie schließlich. Sie schafft es in die Wüste zu fliehen und den Stalker mit fremder Hilfe zu erledigen. Da die Frau sich im Death Valley befindet, ist sie auf die Hilfe des Fremden angewiesen und dieser nimmt sie bereitwillig mit in ein kleines Dorf indem sie zunächst als Kellnerin arbeitet. Doch irgendetwas stimmt mit diesem Dorf nicht...

Gleichzeitig fährt ein Student über die Semesterferien nach Hause und hällt an einer Tankstelle um Trockenfleisch zu kaufen. Als er zurück zum Wagen kommt sitzt ein Landstreicher darin. Der Student wird erpresst und sieht sich gezwungene den verrückten mitzunehmen und damit fängt ein blutiger Roadtrip an...

 

Ich bin geteilter Meinung was dieses Buch betrifft. Die Geschichte rund um den Roadtrip mit Norman und den beiden Psychopathen fand ich sehr spannend, die Geschichte um die junge Pamela hingegen fand ich eher einschläfernd. Der Showdown zum Schluss ist gut gelungen aber das Ende hat mir nicht so richtig zugesagt. Alles in allem ein gutes Buch, dass einige Highlights bietet.