Rezension

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Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
von John Green

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.

Meine Meinung:

Meine Erwartungen an dieses Buch waren sehr hoch (weil irgendwie jeder davon geschwärmt hat) und ich muss sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte zieht sich am Anfang ein bisschen hin aber dann ist man völlig in Hazel und Gus hineingetaucht und freundet sich quasi mit ihnen an. Ich fand es richtig schön wie die beiden miteinander auskamen und sogar zusammen nach Holland geflogen sind. Das Ende hat mich sehr mitgenommen und ich habe noch Tage später an dieses Buch gedacht und daran was es mit mir gemacht hat. Volle Punktzahl für John Green!