Rezension

Der Anfang einer Thriller Trilogie

Im Kopf des Mörders. Tiefe Narbe
von Arno Strobel

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:
 

Max Bischoff, Oberkommissar, Anfang dreißig, ist der Neue bei der Düsseldorfer Mordkommission. Er ist hoch motiviert und schwört auf moderne Ermittlungsmethoden, was nicht immer auf Gegenliebe bei den Kollegen stößt. Sein erster Fall beim KK11 hat es in sich. Auf dem Polizeipräsidium taucht eines Morgens ein Mann auf, der völlig verstört und von oben bis unten mit Blut besudelt ist. Er weiß weder, was in der Nacht zuvor geschehen ist, noch hat er eine Erklärung für das Blut auf seiner Kleidung. Wie sich bald herausstellt, stammt es nicht von ihm selbst, sondern von einer Frau. Einer Frau, die vor über zwei Jahren spurlos verschwand. Die für tot gehalten wird. War sie all die Zeit über noch am Leben und ist erst vor kurzem getötet worden? Und was hat der Mann mit der Sache zu tun? Ist er Täter oder Opfer?

Als kurz darauf eine Leiche am Rheinufer gefunden wird, verstricken Max Bischoff und sein Partner Horst Böhmer sich immer tiefer im Dickicht der Ermittlungen, um einen Fall zu lösen, in dem lange nichts zusammenzupassen scheint.

 

Es ist der erste Fall für Max Bischoff und seinem Partner Horst Böhme. Ein Journalist taucht auf dem Präsidium auf und seine Kleidung ist voller Blut. Doch er ist nicht nur voller Blut sondern auch  ohne Erinnerungen.

Das Blut auf seiner Kleidung stammt von einer Frau, die schon vor Jahren spurlos verschwunden ist.

Hier spielt jemand ein krankes Spiel mit den Ermittlern.

Der Thriller fing lahm an doch er wurde noch richtig spannend mit Gänsehaut faktor.