Rezension

der dritte Fall für Fabian Risk

Minus 18 Grad - Stefan Ahnhem

Minus 18 Grad
von Stefan Ahnhem

Wer spannende skandinavische Kriminalromane mag, sollte bei dem neuen Buch von Stefan Ahnhem " Minus 18 Grad " zugreifen. Eiskalte Spannung im wahrsten Sinne des Wortes, wird sie durch dieses Buch jagen und sie werden es vor seinem Ende nicht mehr aus der Hand legen. 

In seinem dritten Fall ermittelt Fabian Risk unter erschwerten Bedingungen. Nicht nur , dass seine Chefin ein Alkoholproblem hat, auch in seiner Familie gibt es schwierige Baustellen zu bearbeiten, für die Risk eigentliche keine Zeit hat. 

Sein Team ist einem Serienmörder auf der Spur, der so geschickt handelt, das man ihm kaum auf die Spur kommt. Derweil versucht seine ehemalige Kollegin  Dunja,einer Bande habhaft zu werden, die es auf Obdachlose abgesehen hat. Sie ermorden sie auf brutalste Weise und stellen anschließend die mit Handy aufgenommene Tat ins Internet.

Also zwei spannende Handlungsstränge, die das Buch zu einem spannenden Leseerlebnis werden lassen. Der Fall ist geschickt konstruiert und absolut glaubhaft. Auch das Familienleben von Fabian Risk spielt wieder eine Rolle und das auf vielerlei Art. 

Wieder ein sehr spannendes Buch des Autors, auf dessen nächsten Fall ich sehnsüchtig warte.