Rezension

Der Film beeidruckte mich mehr

Ziemlich beste Freunde - Philippe Pozzo Di Borgo

Ziemlich beste Freunde
von Philippe Pozzo di Borgo

Bewertet mit 2.5 Sternen

Beschreibung:

"Der bewegende autobiographische Bericht Philippe Pozzo di Borgos, der den Stoff für einen sensationellen Kinoerfolg lieferte. Der Autor ist Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery, als er mit dem Gleitschirm abstürzt und querschnittsgelähmt bleibt. Er ist 42 Jahre alt und braucht einen Intensivpfleger. Der arbeitslose Ex-Sträfling Abdel kriegt den Job. Mit seiner lebensfrohen und authentischen Art wird Abdel zu Philippes "Schutzteufel". Zehn Jahre lang pflegt er ihn und gibt ihm die Lebensfreude zurück. Von O. Nakache und E. Toledano verfilmt, ist diese Geschichte einer Freundschaft, die auf Respekt und Toleranz gründet, zu einem der erfolgreichsten französischen Filme aller Zeiten geworden."

 

Der Film war einfach weltklasse und leider konnt das Buch nicht mithalten. Trotzdem ist das Buch berührend und gibt dem Leser die Möglichkeit in eine Welt zu sehen und eine Perspektive zu schlüpfen, die für gesunde Menschen schwer nachvollziehbar ist. Mir fehlte jedoch der rote Faden, eventuell lag das an den vielen Zeit- und Gedankensprüngen des Buches. Es ist definitiv lesenswert, aber vielleicht besser bevor man den Film sieht, denn dann wird man enttäuscht und liest ggf. gar nicht erst zu ende.

Kommentare

KnuKu kommentierte am 13. Oktober 2013 um 13:18

Wahrscheinlich eines der wenigen Bücher, wo der Film besser ist als das Buch.

Und den Film kann ich wirklich auch nur empfehlen ;)

jasimaus123 kommentierte am 13. Oktober 2013 um 14:20

Das ist total ungewöhnlich das die Verfilmung besser als das Buch ist aber ich stimme dir zu: Der Film ist klasse! Das Buch habe ich zwar nicht gelesen aber werde es denke ich auch nicht mehr machen.  :)